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Engagierte Kinder und Jugendliche an den EGK-Swiss-5-Days in Neuenburg

An Auffahrt 2022 fanden in Neuenburg die EGK-Swiss-5-Days statt. Zwar nicht wie geplant mit Weltcup-Rennen, aber das hielt die Jugend der OLV Baselland nicht von einem tollen Jugendcamp ab. Lest selbst, was sie erlebt haben.

Was lange währt…
Bereits vor zwei Jahren hätte im Rahmen einer Weltcup-Runde in Neuenburg die EGK-Swiss-5-Days stattfinden sollen. Corona hat’s vermiest. Im Jahr darauf fand dann zwar die zur EM aufgewertete Weltcuprunde statt, die fünf Zuschauerläufe wurden aber wieder abgesagt. Erst jetzt, im 2022, konnte dieser Anlass durchgeführt werden – zwar ohne internationale Wettkämpfe, sondern «nur» mit Nationalen Läufen gespickt. Dafür aber durchwegs bei tollem Wetter.

Schon für 2020 wurde ein Lager für die OLV-Jugend über Auffahrt geplant, mangels sinnvoller und zahlbarer Unterkunft nahe Neuenburg, wurde ein Pfadiheim in Yverdon – direkt am See – reserviert. Nach der Verschiebung ins Jahr 2021 konnte auch das Heim entsprechend umgebucht werden, ist es doch das neuste und grösste Pfadiheim in dieser Gegend. Für das aktuelle Jahr mussten wird dann leider auf das älteste Haus auf dem selben Platz ausweichen, was allerdings für unsere Ansprüche immer noch gut genug war – genügend Schlafplätze, Grosser Ess- und Aufenthaltsraum, sanitäre Anlagen, die ihren Zweck erfüllen und ein grosser Rasenplatz hinter dem Haus. So konnte die verbleibende Zeit nebst Wettkämpfen, Essen und Schlafen auch spielend rund ums Haus verbracht werden.

17 Jugendliche von DH12 bis DH18 und 7 LeiterInnen haben die Tage zusammen in der französischen Schweiz verbracht. Für manche Jungen waren die Läufe oberhalb von Neuenburg Neuland, sind sie bis jetzt doch hauptsächlich in den Wäldern im Baselbiet unterwegs gewesen. Zudem war die Konkurrenz um einiges grösser als an den regionalen OLs. Für alle waren es aber sicher sehr lehrreiche Tage und wenn auch nicht alle gleich erfolgreich waren, so haben doch alle wertvolle Erfahrungen sammeln können. Jeden Abend wurden die einzelnen Läufe zusammen mit den Leitern ausgewertet und dank dem grossen Know-How von Urs Hofer konnten jeweils bereits spannende Inputs zu den kommenden Etappen weitergegeben werden (auch wenn einmal der Start dann doch nicht am vermuteten Ort zu finden war). Weiter wurden der OL-Nachwuchs auch in das Tool «Route Gadget» eingeführt, so dass nun alle in der Lage sind, ihre eigenen, gelaufenen Bahnen dort einzutragen und mit der Konkurrenz zu vergleichen. Auch durch dieses Hilfsmittel kann viel hinzugelernt und an kommenden Rennen besser gemacht werden – OL lernt man nicht immer nur 1:1 im Wald 😉

Von Seiten Leiter denken wir, dass diese fünf Tage eine gelungene Sache waren, bei dem alle viel profitieren und lernen konnten und sich auch – teilweise zum ersten Mal – mit Aufgaben wie Küchendienst, oder Ordnung halten im Massenschlag (ok, da gibt es noch Verbesserungspotential) befassen durften.

Wie einige Feedbacks der Teilnehmenden zeigen, scheint das Lager auch ihnen gefallen zu haben:

  • Mir hat es sehr gut gefallen am 5Days-Neuenburg mit euch. Alles war prima organisiert und ich finde, ich habe viel gelernt. Diese verschiedenen (Karten-)Massstäbe waren eine gute «Challenge». Es war ja sehr abwechslungsreich und das Wetter hat auch schön mitgespielt.
  • Ich fand das Lager sehr toll und fand es auch toll das wir am Abend nach Jedem OL noch eine Besprechung über den Lauf gemacht haben. Die Lösung für die Natels habe ich so sehr gut gefunden und das wir beim Kochen und beim Putzen helfen mussten fand ich auch gut. Für mich war die Nachtruhe eher ein bisschen spät weil ich ein bisschen mehr Schlaf gebraucht hätte.
  • Ich fühlte mich sehr gut betreut und unterstützt !

Das Essen war sehr fein. besonders die Schokocreme habe ich sehr genossen. Die  Freizeitsaktivitäten fand ich super, besonders das Baden nach dem Wettkampf war erfrischend und hat riesen Spass gemacht. 

Da wir täglich viel unternahmen, konnte ich super schlafen. 

Für mich waren es sportliche, spannende und lehrreiche Tage – hoffentlich findet wieder einmal so ein tolles Lager statt 

Ein solches Lager schreit nach Wiederholung, den Jungen gefällt es und es bringt sie auch OL-technisch vorwärts. Aber jemand muss es in die Finger nehmen.

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SSM / Basel Burgfeldenpark / 12.06.22

Sonntag 12. Juni 2022 Schweizer Meisterschaft Spintstaffel-OL

Bei sonnig heissem Wetter haben am Sonntag 248 Teams am 4. Wettkampf an diesem Wochenende ( Prolog am Freitag) teilgenommen.

Ein grosses Dankeschön an das OK welches unzählige Stunden diesem Wettkampf vorbereitet hat, an Sitzungen, hinter ihren PC’s und im Gelände mit den Zuständigen Personen dieses sehr schönen Laufgeländes.

Unser Elite-Team belegt den sensationellen 2. Rang, Laura Ramstein, Tino Polsini, Christoph Meier und Sofie Bachmann müssen sich nur vom Team ol.biel.seeland geschlagen geben mit lediglich 24 Sekunden Rückstand. OL Team norska 1 folgt mit 9 Sekunden Rückstand auf Platz 3.

Hier geht es zu den Ranglisten

Hier geht es zu den Fotos Läuferinnen und Läufer

Hier geht es zu den Fotos Podest

Hier geht es zu den Fotos Helferinnen und Helfer

Text und Fotos: Remo Schönenberger

Alle Fotos dürfen für Private Zwecke heruntergeladen werden, für Veröffentlichungen anfragen / Copyright.

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Erfolgreiche OLV-Teams an der SOLA

Die SOLA Basel war ein megacooles Erlebnis für die OLV Baselland! Zum ersten Mal nahmen nicht nur die OLV Elite, sondern wir als ganzer Verein teil. Stefan Lombriser – unser Teamcaptain – konnte schlussendlich sechs Teams à 10 Läufer*innen anmelden. Die Freude am Laufen und gemeinsamen unterwegs sein war einfach riesig. Zum Schluss kamen fast alle zum Ziel und Apéro in der Grün 80 (siehe Foto). Hier ein paar Highlights:

  • Der Sieg der SOLA 2022 ging an das Eliteteam der OLV Baselland! Sie sind der Konkurrenz einfach davongelaufen – herzliche Gratulation!
  • Auch das zweite Eliteteam zeigte Stärke und lief auf den ausgezeichneten achten Rang.
  • Sensationell lief auch unser Jugendteam: 10. Rang!
  • Aber es ging nicht nur um die Spitze: Auch unsere ausgeglichenen Clubteams konnten sich mit den Rängen 19., 37., 41. alle im ersten Drittel positionieren.
  • Paul Schlumpf mit 83 Jahren war wohl der älteste Läufer und Tim Pachlatko mit 13 Jahren wohl der jüngste Läufer an der SOLA – herzliche Gratulation für diese grossartige Leistung.
  • Die Ergebnisse der SOLA wie auch über die einzelnen Strecken können hier aufgefunden werden: https://trackmaxx.ch/results/?race=solabs22
  • Herzliche Gratulation und ein riesengrosses Danke an alle Teilnehmenden und die Organisator*innen für diesen tollen Anlass – ein Lauf, der tatsächlich verbindet!

Mehr Informationen über die SOLA Basel findet man unter Der Lauf der verbindet – SOLA Basel – die nächste Durchführung findet am 3. Juni 2023 statt. Wir freuen uns schon!

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Trainingslager des Elite-Kaders in der Türkei

Ende Februar kehrten die Elite-Läufer:innen der OLV Baselland aus dem alljährlichen Trainingslager im Süden zurück. Der Bericht von Tino Polsini gibt Einblick in die Zeit:

In den letzten Jahren reisten wir oft nach Spanien oder Portugal. Dieses Jahr reisten wir in die Türkei und spulten rund um Antalya etliche OL-Kilometer ab. In sehr abwechslungsreichen Geländetypen und bei unterschiedlichem Wetter (siehe Video ;)) feilten wir an unserer OL-Technik und bereiteten uns auf die bevorstehende Saison vor. Natürlich streben wir alle die internationalen Anlässe an, aber für die OLV wollen wir auch auf nationaler Ebene (SSM, SOM, TOM) Medaillen ins Baselbiet bringen.

Wir hatten sogar die Chance bei einem Partnertraining ein OLV-Team zu bilden. Im Video kriegt man einen kleinen Einblick in unsere, im entferntesten Sinne, TOM-Vorbereitung bei einem sogenannten «Bob-OL». Bei dieser Trainingsform läuft der vorderste Läufer normal die OL-Bahn ab, während sich der mittlere Läufer auf einer leeren Karte auffängt und mitliest. Der hinterste Läufer ist der «Bremser» und muss nichts tun – deshalb haben wir ihm eine Kamera gegeben zum Filmen. Nach drei Minuten wird gewechselt, egal wo man sich auf der Teilstrecke gerade befindet. Der Mittlere kriegt die Karte mit der Bahn und läuft weiter und der Bremser kriegt die leere Karte und beginnt sich aufzufangen. Der Vorderste schliesst sich hinten an und kann die nächsten drei Minuten zurücklehnen – oder weiter filmen. Diese lustige Herausforderung in coolem Gelände liess uns das Regenwetter vergessen.

Die Nacht-Meisterschaft fand letzte Woche statt und zwei Elite-Läufer konnten sich in den Topten platzieren (Christoph Meier 5. und Tino Polsini 6.) – ein guter Saisonstart. Die ersten Testläufe für den Weltcup in Schweden stehen in einem Monat an. Hoffen wir auf eine gute Saison für die OLV-Athleten und Athletinnen.

Text: Tino Polsini

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Experience the Kenyan Way

Während sich die meisten OL-LäuferInnen in Spanien, Portugal oder der Türkei auf die kommende Saison vorbereiten, wollte ich im Hinblick auf die Sprint-Saison einen neuen Reiz setzen. Im Februar 2022 verbrachte ich deshalb im run2gether-Camp* in Kenia ein Höhentrainingslager gemeinsam mit 40 kenianischen LäuferInnen.

Das Camp liegt am Rande des kleinen Dorfes Kiambogo auf rund 2’400 m ü.M. Gemeinsam mit Philipp reiste ich Ende Januar nach Nairobi, wo wir von Githuku und dem «Driver» im Jeep abgeholt wurden. Knapp zwei Stunden Fahrzeit später waren wir über die Wahl des Fahrzeugs sehr froh. Die Fahrt über die holprigen, vom Wasser zerfurchten Strassen war abenteuerlich. Bald aber wurden die schaukligen Autofahrten zur Gewohnheit, die wir zurück in der Schweiz vermissen werden. Die erste Woche galt der Akklimatisation an die Höhe. Gemeinsam mit unseren Laufbuddies (jeder Gast wird von einem kenianischen Athleten individuell betreut) erkundeten wir die Umgebung in vielen «bole bole» (langsamen) Dauerläufen. Meistens liefen wir vorbei an den zerstreuten Siedlungen von Kiambogo, zwischen den kleinflächig angebauten Felder der Bauern hindurch bis zu den sanften Hügeln, von welchen aus man einen schönen Blick auf den Lake Naivasha hatte. Mit etwas Glück hätten wir auf diesen Laufrunden auch Zebras und Giraffen antreffen können. Dies blieb uns leider verwehrt, aber wir sahen sie dafür bei unseren Bike-/Lauf- und Jeep-Safaris in den nahen Nationalpärken. Die erste Trainingswoche endete mit dem traditionellen Longrun am Samstag. Der Sonntag ist jeweils Ruhetag. Die LäuferInnen gehen in die Kirche, putzen ihre Schuhe (ja, das machen sie oft!) oder relaxen im Garten. Der Tag dient der Regeneration, denn spätestens wenn der Coach am Sonntagabend den Trainingsplan auf die Tafel schreibt, ist die nächste Trainingswoche nicht mehr weit.

Ab der zweiten Woche passten wir unser Training grösstenteils an ihres an. An den meisten Tagen wird dreimal trainiert. Um 5:45 Uhr beginnt das Leben im Camp. Noch im Dunkeln versammeln sich alle auf dem Vorplatz und beginnen den Tag mit einem gemeinsamen Aufwärmen, eine fünf- bis zehnminütige Laufschuleinheit an Ort ohne Pausen. Da geht der Puls ein erstes Mal hoch. Danach beginnt der Morning Run ganz gemütlich, bevor das Tempo immer wie schneller wird. Dies machen sie bei vielen ihrer Dauerläufe. Nach dem ersten Training an der kühlen, frischen Luft im Sonnenaufgang ist die Vorfreude aufs Frühstück gross. Um halb 9 Uhr gibt es Chai Tee und eine grosse Platte Süsskartoffeln oder Pfeilwurzeln sowie frische Früchte. Ein leicht verdauliches Frühstück, da das zweite Training bereits um 10 Uhr beginnt. Zweimal in der Woche steht Speedwork auf dem Programm. Auf der Camp-eigenen, erdigen Laufbahn auf 2’200 m ü.M. werden in zwei Geschwindigkeits-Gruppen Runden gedreht – eine fordernde und teilweise staubige Angelegenheit. Mit reduzierten Distanzen habe ich mich an die Rücken der Kenianerinnen gehängt und versucht, deren Laufrhythmus zu übernehmen. Das ist eines ihrer Erfolgsrezepte: «Übernehme immer den Rhythmus deiner Vorläuferin». Es schaut nicht nur schön aus, sondern ist anscheinend auch effizient. Nach getaner Arbeit spaziert ein Tatzelwurm von rund 40 AthletInnen die steile Strasse zurück zum Camp. Auslaufen ist am Nachmittag angesagt. Zweimal in der Woche sind wir für einen lockeren Nachmittagslauf in den nahen Wald auf 2’700 m ü.M. gefahren. Wir liefen jeweils kreuz und quer und genossen den «schönen, aufgeräumten» OL-Wald mit seinem weichen Grasboden. Zurück im Camp war «Chai tea time», bevor sich alle beim Abendessen den Bauch vollschlugen. Oft gab es Ugali, ein Getreidebrei aus Maismehl, und Sukuma Wiki, eine Kohlart. Der Trainingstag wurde jeweils mit einem Gebet gemeinsam beendet. Danach spielten wir einige lustige Partien UNO oder plauderten mit den KenianerInnen über das Laufen und das Leben.

Die drei Wochen sind wie im Flug vergangen. Ich habe viele Erfahrungen, rund 275 Laufkilometer und über 5’500 Höhenmeter mit nach Hause genommen. Ein Erlebnis das ich jeder und jedem, die oder der Freude am Laufen hat, empfehlen kann (www.run2gether.ch) und mich hoffentlich auch sportlich weiterbringen wird. Falls ihr noch mehr über unseren Aufenthalt erfahren möchtet, findet ihr unter www.olregioolten.ch ein paar Blogeinträge in loser Folge.

*Der Verein run2gether ist 2007 aus einer Vereinspartnerschaft zwischen einem österreichischen und kenianischen Laufverein entstanden. Kenianische LäuferInnen kamen im Sommer nach Österreich zu Wettkämpfen und österreichische LäuferInnen reisten nach Kenia ins Höhentrainingslager. Man lebte zusammen, lief zusammen und gewann vor allem auch tiefe Einblicke in das alltägliche Leben der jeweils anderen Kultur. Dies ist bis heute das Motto des Vereins, der Laufurlaub in Kenia wie auch in Österreich anbietet.

Text und Bilder: Laura Ramstein

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Ehrungen 2022 / Geschenkübergabe

Sonntag 06. Februar eine Woche nach der GV habe ich die Geschenk“Körbe“ an die geehrten Übergeben.

Einige waren persönlich vor Ort, den anderen konnte ich es an ihrem Wohnort an andere Familienmitglieder übergeben, und jemand wird noch eine kleine Überraschung erleben…..

Folgende EmpfängerInnen konnten meiner Kamera nicht entfliehen…

Fotos:

Urs Hofer, Merline Roth und Sabina Beilstein

Text und Fotos Remo Schönenberger

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23. Swiss Billygoat Run

Sonntag 23. Januar 2022 Temperatur 3 Grad

Vielen Dank an LL Dieter Strub und Bahnleger Urs Hofer und das gesamte Helfer Team welche diesen OL ermöglichten

100 Läufer/Innen haben am 23zwanzgisten Billygoat auf der Karte Blomd mit WKZ Standort Erlihof zwischen Ziefen und Lupsingen teilgenommen.

In 4 Kategorien konnte gestartet werden:

Billygoat: 13.6 km 610m Steigung 29 Posten

Minigoat Master D 40- / H 50- : 8.0 km 380m Steigung 19 Posten

Minigoat Jugend D/H – 16: 8.0 km 380m Steigung 19 Posten

Geissli: D/H -14: 4.1 km 125m Steigung 10 Posten

Modus: Langstrecken-OL mit Massenstart und eingedruckter Bahn. -Jeder Teilnehmer dar eine Posten nach eigener Wahl auslassen. -Ein Posten ist gegabelt und es muss nur einer der zwei Gabelungsposten angelaufen werden -Nachlaufen („Trämlä“) ist ausdrücklich erlaubt

Hier geht es zu den Fotos (Remo Schönenberger) die Fotos dürfen für privaten gebrauch heruntergeladen und mit Einverständnis der Personen auf den Bildern auch veröffentlicht werden.

Hier geht geht es zu der Rangliste

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Gönnerclub der OLV Baselland

Am 17. November hat sich der Gönnerclub der OLV Baselland zum traditionellen Nachtessen mit den Kaderathlet*innen getroffen. Endlich gab es wieder die Möglichkeit zu diskutieren, zu schwelgen und neue Pläne zu schmieden. Und den Austausch mit unseren fünf Kaderathlet*innen haben alle sehr geschätzt. Wir danken Thomas Frei für den stimmungsvollen Abend und sein achtjähriges Engagement als Präsident der Gönnervereinigung!

Der Gönnerclub der OLV Baselland wurde vor 19 Jahren durch Dieter Strub initiiert. Noch immer sind 10 der ursprünglich 13 Gönner*innen mit dabei: Mark Aegler, Thomas Beugger, Thomas Frei, Thomas Gloor, Urs Hofer, Christoph Keigel, Thomas Nägelin, Dieter Strub, Thomas Wernli, Thomas Wiesner. Diese langjährige Treue ist unglaublich! Die Kaderathlet*innen bedanken sich bei allen aktuellen Gönner*innen für die grosszügigen Unterstützung.

Reto Zbinden

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Sportpreis der Stadt Liestal geht an…

Letzen Freitag durfte das Jukola-Team der OLV Elite den Sportpreis der Stadt Liestal in der Kategorie Mannschaft entgegennehmen. Anders Holmberg hielt eine würdevolle Laudatio über die 7 «Lausbuben», die Übersetzung von Jukola auf Deutsch… Unsere Lausbuben haben einmal mehr heldenhaft in der finnischen Nacht gekämpft und den 30. Rang erzielt! Ein Sportdiplom erhielten auch Merline Roth und Marit & Sanna Grendelmeier.

Hier gehts zum Video der Jukola 2021:

https://photos.app.goo.gl/Faz1vzn8tPCwPu9n6